In einer Auseinandersetzung mit dem Organischen geraten binäre Oppositionen in den Fokus: Die Bildwelt oszilliert zwischen blühenden und verwelkten, lebendigen und toten, farbigen und unbunten Bildgegenständen, denen der Rezipient in teils abstrakt-anmutender Formsprache begegnet. Die Blüte wird dabei immer wieder zu einer Allegorie des Lebens.